Am 9. Oktober eröffnete die Ambassade de France en Autriche / Französische Botschaft in Österreich die Konferenzreihe "Geschichte, Erinnerung und Diplomatie" mit der Konferenz "Eine Diplomatie der Erinnerung? Österreichisch-französische Überlegungen zu europäischen Erinnerungsorten".
🎉Herzlichen Glückwunsch an Laura von der Uni Graz und Justine von der Uni Klagenfurt. Sie haben den Kritiker*innenpreis vom Choix Goncourt Österreichs gewonnen !
In Zusammenarbeit mit der Viennale und dem Österreichischen Filmmuseum ehrt das Institut français d'Autriche den Regisseur, Künstler und Autor Raúl Ruiz mit einer umfassenden Retrospektive von rund 40 Filmen.
Was bedeuten „Erinnerungsorte (lieux de mémoire)“ in der Geschichte und Aktualität Österreichs, Frankreichs und Europas – als Kategorie von Geschichtsschreibung und -reflexion sowie als Anhaltspunkte von Zugehörigkeitsgefühlen? Wie lassen sich Geschichtswissenschaft und Erinnerungsarbeit zwischen nationaler und europäischer Identität miteinander verbinden?
18 Länder, 18 Autoren, 18 Kulturen. An diesem Abend öffnen mehrere europäische Kulturinstitute in Wien ihre Türen, um Ihnen Texte von Dichter*innen, Schriftsteller*innen und Übersetzer*innen zu präsentieren.
Vom 6. bis 10. September werden im Rahmen der Partnerschaft zwischen dem Institut français d'Autriche und dem Ars Electronica Linz 2023 spannende Ausstellungen zu sehen sein. So auch die Installation "Ghostly plants of damaged worlds" von Alizée Armet.
Ab dem 2. August 2023 verbraucht die Menschheit mehr Ressourcen, als sie produziert oder die Erde in einem Jahr bereitstellen kann! Der Erdüberlastungstag zeigt, inwiefern der menschliche Energiekonsum die natürlich regenerierbaren Quellen überschreitet. Von nun an würden wir bis zum Jahresende einen zweiten Planeten benötigen, damit sich die Erde erholen könnte.