Inwiefern bietet die Kunst eine Erzählung der Resilienz und des Wiederaufbaus gegenüber den Qualen der Geschichte?

Anlässlich der Inszenierung von Dialogue de Survie, die von 24. bis 26. Februar 2022 im Theater Nestroyhof/Hamakom aufgeführt wird, lädt Sie das Institut français d’Autriche zu einer Reflexion über das Verhältnis zwischen künstlerischer Schöpfung und Erinnerungen an Traumata des 20. Jahrhunderts ein.

Theater, Literatur, Photographie und Film werden im Laufe dieses Austauschs behandelt: Vor der Präsentation des Dialogue de Survie von den beiden französischsprachigen Autoren Élise Hofner und Samuel Machto gibt es eine Lesung mit Ausschnitten aus La Douleur von Marguerite Duras und eine Vorführung des experimentellen Kurzfilms 200 000 fantômes von Jean-Gabriel Piérot über die Chronik des Friedens von Hiroshima. 

In Zusammenarbeit mit Les Médusés du radeau, Theater Nestroyhof Hamakom und Cie Hofner & Machto.

Verpflichtende Anmeldung

Zutritt nur mit 2G+ Nachweis (Impf- oder Genesungszertifikat + PCR-Test)